Das Jahr 2022 verheißt für die Kirchen nichts Gutes – zumindest wenn man dem Religionssoziologen Detlef Pollack glaubt. Und der Theologe Prof. Volker Gäckle meint: Auch in der evangelikalen Welt sieht es nicht viel besser aus. Woran liegt das? Und vor allem: Wie kann sich das ändern? Woher kann ein neuer Aufbruch und die so dringend benötigte Erweckung kommen? Die Bibel hat zu diesen Fragen eine sehr klare, zugleich aber sehr herausfordernde Position. Und tatsächlich gibt es Signale, die Mut machen, dass ein neuer Aufbruch kommt. Die Frage ist: Sind wir ein Teil davon?
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Aus meinem Herzen gesprochen! Vielen Dank!
Wir brauchen wieder mehr die Ruhe, man hört die Stimme Gottes nicht mehr. Seid ich in Rente bin gehe ich in der Natur spazieren da ist es ruhig und da kann man Gottes Gedanken und meine Gedanken zusammen führen und es wird etwas gutes daraus. Was ich sagen möchte ist durch Lärm und den anderen nicht verstehen wird Gottes Wort nicht mehr gelebt Menschen verlieren den Faden und somit wird viel zu wenig in Gottes Wort geforscht. Es wird mehr in Sitzungen abgestimmt was gemacht wird ja nicht mit dem Wort komprimitieren. Es ist doch schon lange so wie das Waldsterben sebst Gemeinschaften wollen keine Gebetswochen mehr und Bußgebete offen aussprechen ganz schwer. Es geht uns wie David wir verschmachten lieber wie unsere Schuld zu bekennen. Schau ich mir Gemeinden an waren schon immer Trennungen das ist das Dilemma man verliert ganze Chöre weil niemand Musik unterstützt schauen sie mal auf die Chöre in Kirchen und Gemeinschaften es gibt sie einfach nicht mehr . Es gibt Gemeinden die haben Musik dann fehlt wieder etwas anderes kein Wunder, dass es unserem Herrn nicht mehr gefällt was sagt die Bibel zu den Gottesdiensten, man hat alles laufen lassen ja der HL. Geist muss wirken jedoch in vielen Fällen hat man vieles nicht zugelassen, gerade die Taufen hat man gesagt eine aber das ist die Ausnahme da sind viele Fam. vom LGV abgewandert einige Bezirke haben sich aufgelöst. Schaue ich in der Bibel wie viele verschiedene Gaben vorhanden waren und die nicht eingesetzt werden wandern die Geschwister ab. Meine Erfahrung Gott schenkt viel Segen wird er nicht angenommen weil die Führung in den Gemeinden nichts anfangen können verkümmert sie. Was braucht eine gemeinde Musiker, Beter, Seelsorger Geschwister die sich um andere kümmern und vieles mehr. Jedoch kommt der vergleich man kann das nicht tun sonst wird man als Sekte beziffert. wir sind alle verantwortlich mit unseren Gaben zu haushalten, die Führungen haben die Aufgabe alle nach ihren Gaben einzusetzen und nicht mal sagen Spende mal was das genügt. Am Ende müssen wir Rechenschaft ablegen was ich mit meinen Pfunden gemacht dann sage ich mich hat niemand gefragt und niemand hat mich eingesetzt weil meine Gabe nirgends wo vor kam.
Herzlichen Dank für diese wegweisenden und dringend notwendigen Ausführungen – in einer Haltung der Ehrfurcht und Glaubensstärke. Meines Erachtens könnte und sollte noch die Hinführung zum Neuen Testament -mit der zentralen Person des Messias Jesus- ergänzend und verstärkend hinzukommen.
Ulrich Weyel